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Autor/inGrimberg, Steffen
TitelÄrgerliche Zahlenspiele.
Studienabbrecher.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 9, S. 20Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterStudium; Hochschulforschung; Studienfinanzierung; Studienberatung; Studienanfang; Statistik; Hochschule; Studienzugang; Abbruch; Zentrum für Hochschulentwicklung; Student; Informationssystem
AbstractDas Gütersloher Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hatte bei einer Anhörung im nordrhein-westfälischen Landtag vorgerechnet, bundesweit werde ein Viertel aller laufenden Ausgaben für die Hochschulen in die hohe Zahl der Studienabbrecher investiert, vulgo: verschwendet. Das Hochschul-Informationssystem GmbH (HIS) warf dem ehemaligen Rektor der Universität Dortmund dagegen vor, mit hoffnungslos übertriebenen Zahlen zu operieren, und setzte seriöse Zahlen dagegen. Der Forderung des CHE, den Hochschulen müßten weitreichende Kompetenzen bei der Auswahl der Studienbewerber eingräumt werden, widersprach Nordrhein-Westfalens Bildungsministerin Anke Brunn heftig. Die Debatte lenke von der eigentlich dringend notwendigen Hochschulreform ab. Nicht den Studienzugang, sondern den Studieneingang gilt es zu reformieren (klarere Richtlinien, Studienabbruch bzw. Studienfachwechsel möglichst früh ermöglichen, durch kürzere Studienzeiten ökonomische Krisen vermeiden ... "Ausstiegsmöglichkeiten" für potentielle Abbrecher eröffnen.) - Siehe dazu auch "Uni ade", eine Statistik zu den ausschlaggebenden Gründen für den Abbruch eines Studiums in DUZ - 52(1996)10. - S. 5. (HOF/Text teilweise übernommen/Ri.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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