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Autor/inBarthold, Hans-Martin
TitelDeutsche Hochschulen bald mit "Careers Advisory Service"?
Schnittstelle Hochschule - Arbeitsmarkt.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 24, S. 23Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterÜbergang; Lehre; Europäische Integration; Dienstleistung; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Arbeitsvermittlung; Beruf; Berufschance; Berufsvorbereitung; Studium; Studienberatung; Hochschule; Konferenzbericht; Praxisbezug; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractEin Studium ist längst kein Freifahrtschein mehr in einen gut dotierten Job. Doch nur mühsam finden die Hochschulen in der Debatte um individuellen Nutzen und volkswirtschaftlichen Sinn einer akademischen Ausbildung ihre Position. Die Frage, um die es geht, lautet: Ist die Hochschule für die berufliche Karriere ihrer Absolventen mitverantwortlich? Immerhin erkennen die Hochschulen inzwischen zumindest ihre moralische Verpflichtung zur Hilfe beim Übergang vom Studium ins Berufsleben an. Und sie beginnen über Strategien nachzudenken, wie Hochschulabsolventen dieser Berufseinstieg erleichtert werden könnte. Die jetzt beginnende Diskussion um die Zukunft der Hochschulabsolventen auf dem europäischen Arbeitsmarkt und die Notwendigkeit der Etablierung hochschuleigener "Careers Advisory Services" führt schnell zu einer Grundsatzdebatte über das universitäre Selbstverständnis. - Bildungspolitiker sehen mit Besorgnis, daß Hochschulen, die sich für den Übergang ihrer Absolventen in das Beschäftigungssystem verantwortlich fühlen, binnen kurzem auch Autonomie bei der Auswahl und Zulassung ihrer Studenten fordern könnten. Und: Soll die Entwicklung hin zum Dienstleister, sofern sie denn gewollt würde, gelingen, brauchen die Hochschulen freilich den "Partner Wirtschaft". Der aber entzieht sich derzeit weitgehend seiner Verantwortung. (HOF/Text teilweise übernommen/Ri.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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