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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelAusländische Studierende.
HRK-Informationen.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 14, S. 10Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterGleichstellung; Ausländer; Deutschland; Hochschulzulassung; Student; Studium; Hochschulabschluss; Empfehlung; Gleichstellung; Kolleg; Promotion; Kolleg; Studium; HRK (Hochschulrektorenkonferenz); Internationale Hochschulkooperation; Hochschulzulassung; Hochschulabschluss; Promotion; Akademischer Austausch; Empfehlung; Ausländer; Student; Deutschland
AbstractKriterien und tranparente Verfahren für die Zulassung ausländischer Studierender hat das Plenum der HRK bei seiner 179. Sitzung am 8. und 9. Juli in Berlin vorgeschlagen. Die HRK strebt an, auf diese Weise die Attraktivität, insbesondere der Graduierten- und Promotionsstudien, zu erhöhen. Die HRK-Empfehlung will zu größerer Kompatibilität der Studienstruktur an deutschen Hochschulen mit der Studienstruktur ausländischer Hochschulsysteme, vor allem der des weltweit dominierenden anglo-amerikanischen Typs, beitragen. Ausländische Studierende sollen ihr Studium in Deutschland zeitlich und inhaltlich überschaubar sowie verläßlich planen können. Im einzelnen betreffen die Empfehlungen: - die Zulassung ausländischer Bewerber mit Bachelor-Graden zur Promotion, - die Zulassung ausländischer Bewerber mit Master-Graden zur Promotion, - den Ausbau und die Entwicklung neuer, auf ein bis zwei Jahre angelegten Graduierten-Studien mit international anerkannten Abschlüssen an Universitäten und FH, wobei an Erfahrungen mit bereits bestehenden Aufbaustudien angeknüpft werden kann, - die Einführung neuer, an internationalen Standards orientierter Abschlußgrade (Master-Grad), für die allerdings eine Erprobungsklausel in das Hochschulrahmengesetz eigefügt werden müßte, - die Festlegung von Einstiegsbedingungen für ausländische Studierende in bilateralen Kooperationsabkommen der Hochschulen. Die HRK selbst will verstärkt Rahmenabkommen mit ausländischen Partnerorganisationen abschließen, in denen entsprechende Bedingungen für den Studierendenaustausch festgelegt und vereinbart werden sollen. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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