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Autor/inn/enNeuvians, Klaus; Dopheide, Susanne
Titel"Internationale Konferenz Studiengebühren" des CHE centrum für Hochschulentwicklung in Bielefeld, Mai 1996.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 2 (1996) 4, S. 216-218Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterBildungschance; Australien; Darlehen; Deutschland; Japan; Konferenz; Kosten; Modell; Niederlande; Qualität; Schweiz; Student; Studium; Vortrag; Studienförderung; USA; Hochschulpolitik; Internationaler Vergleich; Hochschulfinanzierung; Förderung; Hochschulbildung; Internationale Konferenz; Studienfinanzierung; Förderung; Darlehen; Kosten; Hochschulbildung; Studium; HRK (Hochschulrektorenkonferenz); Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studentenprotest; Studienförderung; Internationaler Vergleich; Konferenz; Modell; Qualität; Vortrag; Internationale Konferenz; Zentrum für Hochschulentwicklung; Student; Australien; Deutschland; Japan; Niederlande; Schweiz; USA
AbstractIn einem Bericht über die obengenannte Internationale Konferenz zu Studiengebühren werden die Ziele, dargelegten Meinungen (Einleitungsreferat: Erichsen, Hans-Uwe, HRK) und Berichte über Erfahrungen mit Studiengebühren aus Japan (Nishihara, Haruo, Waseda-Universität Tokio), Australien (Chapman, Bruce, Direktor of Australian National University Canberra), Niederlande (Mertens, Ferdinand, Stellvertretender Generalsekretär des Ministerie van Onderwijs, Cultuur en Wetenschappen), USA (Weiler, Hans N., Rektor der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) und lange Zeit Hochschullehrer an der, Schweiz (Schmid, Hans Heinrich, Rektor der Universität Zürich) kurz dargestellt. In einer Zusammenfassung zog der Leiter des CHE (Müller-Böling, Detlef) folgende Bilanz: 1. Bildungspolitische Argumente im Hinblick auf eine generell studienabschreckende Wirkung von Studiengebühren sind nicht haltbar. Studienneigung ist von einer Vielzahl anderer Faktoren abhängig. 2. Sozialpolitische Gründe könnten gegen Studiengebühren sprechen, sofern man nicht sozialverträgliche Instrumentarien einführt, wie etwa im australischen Modell. 3. Wenn man davon ausgeht, daß die Hochschulausbildung zu deutlichen wirtschaftlichen und anderen individuellen Vorteilen für Absolventen führt, sprechen verteilungspolitische Argumente sehr deutlich für einen Beitrag von Studierenden zur Finanzierung des Hochschulsystems. 4. Hochschulpolitische Argumente sprechen mit einer großen Plausibilität für Studiengebühren. Die Rolle der Studierenden im Verband Hochschule wird neu definiert und ihr Einfluß vergrößert. 5. Aus finanzpolitischen Gründen ist die Einführung von Studiengebühren zur Qualitätssicherung des deutschen Hochschulsystems dringlich, sofern sie nicht zu Kürzungen der staatlichen Zuwendungen führt. Die Konfernz wurde von einer ganztägigen Protestveranstaltung Bielefelder und Paderborner Studierender begleitet. (HOF/Text teilweise übernommem/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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