Tendenziell besser. Berufungschancen künftiger Habilitanden im Fach Wirtschaftswissenschaften.

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Autor/inn/en	Borchert, Manfred; Gülicher, Herbert
Titel	Tendenziell besser. Berufungschancen künftiger Habilitanden im Fach Wirtschaftswissenschaften.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 3 (1996) 8, S. 414-415Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Tabellen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Berufschance; Berufung; Habilitation; Hochschullehrer; Wirtschaftswissenschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract	In dreijährigen Abständen wurden seit dem Wintersemester (WS) 1978/79 die Berufungschancen der Habilitierten und Habilitanden der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten im deutschsprachigen Gebiet ermittelt. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden im Beitrag dargestellt und grafisch veranschaulicht, zugleich sind bestimmte Trendaussagen abgeleitet worden. U. a.: 1. Insgesamt scheint sich ab 1993 eine Trendwende in den meisten Fächern anzubahnen. Der "Stellenmarkt" für Hochschullehrer wird wieder angespannter, durchschnittlich entfallen auf jede freiwerdende Professorenstelle zwei bis drei Nachwuchswissenschaftler. 2. Bei einem längerfristigen Vergleich haben sich seit dem Wintersemester 1978/79 nicht nur die Berufungschancen ganz allgemein verbessert. Zur Beurteilung der Entwicklung in den einzelnen Fächer werden für die volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fächer der Verlauf seit 1978/79 dargestellt. 3. Für die insgesamt in der Volkswirtschaftslehre seit 1981/82 erkennbare tendenzielle Verbesserung der Berufschancen für Nachwuchswissenschaftler werden verschiedene Gründe benannt. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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