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Autor/inOsterloh, Jürgen
TitelHochschuldidaktische Weiterbildung nach dem Braunschweiger Ansatz.
Modell und Aufbau, Inhalte und Methoden.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1996) 4, S. 357-374Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 9; Abbildungen 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterHospitation; Leistungsbeurteilung; Lehre; Universität; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Studienberatung; Hochschulprüfung; Studienmotivation; Technische Hochschule; Fortbildung; Modell; Qualität; Student; Tutor; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Braunschweig
AbstractDer Braunschweiger Ansatz Hochschuldidaktischer Weiterbildung wurde für die Weiterbildung des Lehrpersonals, insbesondere des Hochschullehrernachwuchses in der Lehre, entwickelt und an der Technischen Universität Braunschweig erprobt. In Zeiten verstärkter Bemühungen um die Verbesserung von Lehre und Studium könnte er besonders für diejenigen von Interesse sein, die mit der Neugründung hochschuldidaktischer Initiativen an den Hochschulen befaßt sind. Der Beitrag stellt die hochschuldidaktischen Inhalte und Methoden des Braunschweiger Ansatzes dar und diskutiert seine Besonderheiten und seine Reichweite. Gliederung: 1. Zwei Szenen aus dem Lehralltag 2. Verbesserung von Studium und Lehre 3. Pilotprojekt Hochschuldidaktik an der Technischen Universität Braunschweig 4. In vier Schritten zum Ziel: Modell hochschuldidaktischer Weiterbildung nach dem Braunschweiger Ansatz (1. Schritt: "Lehrende gewinnen" - 2.: "Mit Interessierten arbeiten" - 3.: "Möglichst viele erreichen" - 4.: "Tutoren und Studierende fördern" - Ziel: "Vielfältig einbeziehen und begleiten") 5. "Mit 100 Stunden in die Lehre" - Aufwand und Effekt für die Teilnehmer 6. "Miteinander voneinander lernen": Zur Funktion und Leistung der Arbeitskreise Hochschullehre 7. Zur Reichweite des Modells 8. "Die Sachen klären, die Menschen stärken". (HOF/Abstract übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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