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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBürgel, Hans Dietmar; Binder, Markus; Schultheiß, Rainer
TitelControlling von Universitäten.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 2 (1996) 1, S. 24-30Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 17; Abbildungen 4
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterLeistungsprinzip; Bildungsmanagement; Steuerung; Kostenrechnung; Controlling; Hochschuleffizienz; Hochschulfinanzierung; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Hochschule; Leistungsmessung; Deutschland
AbstractNeben der unzureichenden Finanzmittelausstattung unserer Universitäten werden seit einiger Zeit auch deren Führungsstrukturen zunehmend thematisiert. Es mehren sich auch von politischer Seite die Stimmen, den Universitäten erst dann wieder zusätzliche Finanzmittel größeren Ausmaßes zur Verfügung zu stellen, wenn sie sich selbst durch Maßnahmen zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung reformfähig zeigen. Mit dem Controlling wird im folgenden ein führungsunterstützendes Instrumentarium vorgestellt, das sich seit langer Zeit im privatwirtschaftlichen Bereich und in zunehmendem Maße auch schon in der öffentlichen Verwaltung zur Sicherstellung des wirtschaftlichen Einsatzes knapper finanzieller Ressourcen bewährt hat. Ausgehend von der derzeitigen Organisations- und Führungsstruktur deutscher Universitäten zeigt der Beitrag zunächst die Notwendigkeit eines Universitätscontrolling sowie die Voraussetzungen und Besonderheiten seiner Implementierung auf. Darauf aufbauend werden die grundlegenden Aufgabenbereiche eines universitätsspezifischen Controllingskonzepts beschrieben. Fazit: Die Gegenüberstellung vom Input- und Outputseite liefert den Ansatz zu einer aufeinander abgestimmte Steuerung des Ressourcen-Inputs und des Leistungs-Outputs. Betont sei nochmals, daß ein wohlverstandenes Universitätscontrolling nicht die Freiheit von Wissenschaft und Forschung behindert, sondern eine Unterstützungsfunktion darstellt, die mehr Handlungsspielräume bei grundsätzlich nur begrenzt zur Verfügung stehenden Finanzmitteln schafft. Der Universitätscontroller ist nicht ein Gegner und Verhinderer, sondern ein Partner und Förderer der Wissenschaft! Inhaltliche Schwerpunkte: Notwendigkeit - Voraussetzung und Besonderheiten - Determinanten der Wirtschaftlichkeit - Kostenrechnung - Output-Seite - Gegenüberstellung von Input- und Outputseite. (HOF/Abstract übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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