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Autor/inFritz, Wolfgang
TitelMarketing als Konzeption des Wissenschaftsmanagements (Teil II).
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 2 (1996) 2, S. 74-80Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 38; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterForschung; Kommunikation; Bildungsmanagement; Öffentlichkeitsarbeit; Lehre; Dienstleistung; Sponsoring; Werbung; Wettbewerb; Controlling; Hochschulfinanzierung; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Hochschule; Informationspolitik; Deutschland
AbstractNachdem im ersten Teil des Beitrages die strategischen Bausteine einer Marketingkonzeption für Universitäten vorgestellt wurden, folgen in dieser Fortsetzung die operativen Aspekte und die Implementierung der Marketingkonzeption. Dabei wird auf folgende Fragenkomplexe näher eingegangen: 1. Beschaffungsmarketing - Es heißt u. a.: "Nicht völlig unproblematisch ist Wissenschafts-Sponsoring als Ausdruck eines Rückzuges des Staates aus seiner Verantwortung für die Wissenschaft." 2. Absatzmarketing - Die Leistungspolitik von Universitäten betrifft die erzeugten Leistungen in Forschung als Grundlagen- und angewandte Forschung, Lehre (vorberufliche Ausbildung, berufsbegleitende bzw. neben- oder nachberufliche Weiterbildung), Transfer (Technologietransfer, kulturelle Infrastruktur). Dabei müssen sich die Leistungen im Wettberwerb auf Wissenschaftsmärkten behaupten, marktorientiert gestaltet und kommuniziert werden. "Neue Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere multimedialer Art, ermöglichen eine kundenindividuelle Distribution von Lehrleistungen." 3. Public Marketing - u. a. "Public Relations-Maßnahmen der Universitäten müssen eingebunden werden in ein Public Marketing, das alle Marketingaktivitäten umfaßt, die sich an die Öffentlichkeit richten." 4. Marketingimplementierung und -kontrolle - u. a. "Für eine marketingorientierte Organisation der Universität bedarf es statt der vorherrschenden bürokratischen Strukturen kleiner, sich selbst steuernder Einheiten." Im Resümee wird eingeschätzt, in welchem Umfang gegenwärtige Erkenntnisse modernen Marketings an Universitäten angewendet werden.
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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