Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Sommer, Manfred (interviewte Person); Matthiesen, Sigrun (Interviewer/-in) |
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Titel | Keine Zukunft im Niemandsland. Hochschule für Wirtschaft und Politik. |
Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 7, S. 24-25 |
Beigaben | Fotografie 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
Schlagwörter | Politik; Wirtschaft; Studium; Hochschulprofilierung; Modularer Studiengang; Projektstudium; Studienangebot; Betriebswirtschaftslehre; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Interdisziplinarität; Praxisbezug; Hamburg |
Abstract | Der Senat der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik ( HWP) hat vor kurzem ein neues Leitbild verabschiedet, mit dem sich die HWP im Wettbewerb der Bildungseinrichtungen profilieren soll. Das künftige Profil der HWP soll sich auszeichnen durch starke Praxisorientierung, Interdisziplinarität und ein Studienangebot, das - da in einzelne Module untergleidert - auch für berufstätige "Teilzeitstudenten" attraktiv ist. Der zweite Studienabschnitt mit dem Abschluß "Sozialökonom" soll durch inhaltliche Schwerpunktbildung stärker fachspezifisch ausgerichtet sein. Einer Gruppe von Professoren aus dem Fachbereich BWL geht die Reform aber nicht weit genug. Sie hatten einen eigenen Leitbildentwurf vorgelegt. Mit der Forderung, fachspezifische Diplomstudiengänge einzuführen, sorgen sie für Kontroversen". Im Interview werden die Grundpfeiler des Konzepts und die Kritik am Sozialökonomischen Studiengang hinterfragt und näher erläutert. (HOF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |