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TitelPrognose der Studentenzahlen bis 2015.
Kultusministerkonferenz.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 3 (1996) 8, S. 430Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterAusländer; Deutschland; Prognose; Student; Studium; Zeit; Hochschule; Studienberechtigter; Studentenzahl; Studienanfänger; Hochschultyp; Studium; Studentenzahl; Studienberechtigter; Hochschule; Zeit; Prognose; Hochschulabsolvent; Ausländer; Student; Studienanfänger; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Kultusministerkonferenz hat eine neue "Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015" verabschiedet. Danach wird die Zahl der Studierenden bei Fortbestehen der gegenwärtigen Verweildauer an Universitäten von 13,8 und an Fachhochschulen von 9,8 Hochschulsemestern (selbst wenn nur 75 Prozent der Studienberechtigten an die Hochschulen kommen) ab 2007 deutlich über der Zweimillionengrenze liegen. Im Jahr 2011 würde sie bei einem Übergang von 75 Prozent bzw. 85 Prozent der Studienberechtigten auf die Hochschulen mit fast 2,1 bis gut 2,3 Millionen das Maximum erreichen und bis zum Jahre 2015 nur auf gut 2 bis fast 2,3 Millionen sinken. Die angestrebte Senkung der durchschnittlichen Verweildauer auf etwa 9,2 Hochschulsemester an Universitäten und 8 Hochschulsemestern an Fachhochschulen würde dagegen langfristig zu einer Reduzierung der Studierendenzahl auf etwa 1,4 bis etwa 1,6 Millionen führen. In diesem Fall würden im Jahre 2015 unabhängig vom Übergangsverhalten der Studienberechtigten auf die Hochschulen etwa 600.000 Studierende weniger eingeschrieben sein als bei Fortbestand der derzeitigen Verweildauer. Nach den Ergebnissen der Übergangsvarianten wird die Zahl der deutschen und ausländischen Studienanfänger im ersten Hochschulsemester aus den alten Ländern von 218.000 im Jahr 1994 voraussichtlich auf 238.000 bis 266.000 im Jahr 2005 ansteigen. Nach der Prognose wird die Zahl der Studienanfänger aus den neuen Ländern von 49.000 im Jahr 1994 auf 84.000 bis 95.000 im Jahr 2005 ansteigen. Die Zahl der Hochschulabsolventen wird auf der Basis der bis 2008 voraussichtlich steigenden Studienanfängerzahlen bis etwa 2015 erheblich zunehmen und dann zwischen 253.000 und 284.000 liegen. Bei Verkürzung der durchschnittlichen Verweildauer an Universitäten und Fachhochschulen würden die Absolventenzahlen früher zunehmen als beim Fortbestand der derzeitigen Dauer, nämlich von 203.800 im Jahr 1994 auf 261.00 bis 293.000 im Jahr 2013 und danach bis zum Jahr 2015 wieder auf 254.000 bis 285.000 sinken. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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