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Autor/inn/enPetersdorf, Jutta; Hartmann, Bruno
TitelZwischen Reformation und Demontage.
Das Wissenschaftler-Integrations-Programm (WIP).
QuelleIn: Forum Wissenschaft, 13 (1996) 1, S. 65-68Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 14; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0178-6563
SchlagwörterForschung; Forschungspolitik; Deutsche Integration; Bilanz; Personalabbau; Hochschulpolitik; Wissenschaftliches Personal; Wissenschaftler-Integrations-Programm; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractAls die DDR - für viele in Ost und West unerwartet - implodierte, hinterließ sie eine nicht unbeträchtliche Anzahl von in Forschung und Entwicklung arbeitenden WissenschaftlerInnen. Nach einer Neuberechnung der offiziellen DDR-Statistik nach der OECD-Methodik zählten in der DDR 1989 insgesamt 140.000 Menschen zum FuE-Potential. 14.000 von ihnen waren in Hochschulen, 32.000 in der außeruniversitären Forschung, 86.000 im Wirtschaftssektor und 8.000 in den Geistes- und Sozialwissenschaften (ohne Einbeziehung der der SED und anderen politischen Organisationen unterstellten Einrichtungen) beschäftigt. Im Beitrag werden Anliegen und Umsetzung des Wissenschaftler-Integrations-Programms dargestellt und kritisch bewertet (Perspektivische Zwischenlösungen - Verschobene Verantwortung - Darwinistische Bewältigung). Was bleibt angesichts dieser janusköpfigen Problemlage zu tun? Kurzfristig den Erhalt der WissenschaftlerInnen-Potenzen vor den weiteren Verfall sichern durch - Zuordnung von personengebundenen Beschäftigungspositionen (wie z. B. für WIPianerInnen gefordert), - Initiirung von Notgemeinschaften für abgewickelte WissenschaftlerInnen aus der Grundlagenforschung und anwendungsorientierten Industrieforschung. Langfristig gilt es umzusteuern... (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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