Karrieren im Schnellverfahren. Die HJ-Generation in der frühen DDR.

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Autor/in	Dietrich, Gerd
Titel	Karrieren im Schnellverfahren. Die HJ-Generation in der frühen DDR.
Quelle	In: Hochschule Ost, 5 (1996) 2, S. 25-34Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 3; Anmerkungen 18
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0944-7989
Schlagwörter	Biografieforschung; Forschung; Bildungschance; Soziale Herkunft; Bildungsreform; Jugendpolitik; Bildungsabschluss; Sozialgeschichte; Arbeiterklasse; Elite; Faschismus; Kaderpolitik; Politische Bildung; Politisches Handeln; Karriere; Hochschulkarriere; Jugendarbeit; Freie Deutsche Jugend; Funktionsträger; Führungskraft; Parteimitglied; Politiker; Deutschland (bis 1945); Deutschland-DDR
Abstract	Dieser Beitrag stellt Überlegungen und erste Ergebnisse eines größeren Forschungsprojekts zur Sozial- und Mentalitätsgeschichte der Funktionseliten der DDR vor. Damit werden zum einen die Analysen der zentralen politischen Elite der SED fortgeführt und um staatliche und gesellschaftliche Funktionssträger erweitert, zum anderen soll der Erkenntniswert solcher Analysen in Verbindung mit generationsgeschichtlichen Fragestellungen erhöht werden. Speziell geht es um die sozialen Aufsteiger aus der "HJ-Generation", um die Jahrgänge 1919 bis 1929. Sie stellen eine politische und politisierte Generation dar, wie sie in der deutschen Geschichte ihresgleichen sucht. Der Schnitt Jahrgang 1919 resultiert aus einer gewissermaßen politischen Bestimmung der "Unschuld" der Jugend. - Gliederung: "Du mußt die Führung übernehmen" - Chancen einer Generation - "Jugend": Krise und Image - "Aufstieg": Erfolge und Illusionen - Dilemma einer Generation. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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