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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelBestimmen künftig Sparzwänge die Bildungspolitik?
Inkompetente Diskussion über Streichung des 13. Schuljahres.
QuelleIn: Das Gymnasium in Bayern, (1996) 9, S. 11-12Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterBayern; Bildungspolitik; Gymnasium; Schulpolitik; Studium; Bildungspolitik; Schulpolitik; Hochschulpolitik; Finanzpolitik; Hochschulreife; Schuldauer; Gymnasium; Finanzpolitik; Studium; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Hochschulreife; Studiendauer; Bayern
AbstractIm Beitrag werden "Für" und "Wider" eines 13. Schuljahres am Gymnasium erörtert. Es stehen die Forderung des Bildungsministers - das Abitur nur nach 13 Jahren abzulegen, die Entscheidung der KMK, sowohl ein 8jähriges als auch ein 9jähriges Gymnasium zu akzeptieren und die Feststellung, daß nur ein 9jähriges Gymnasium die Qualität der Hochschulreife garantieren könne, gegenüber. Gleichzeitig werden Probleme der Finanzierung diskutiert. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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