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Autor/inWißmann, Hinnerk
TitelArt. 141 GG als "Brandenburger Klausel"?
Die Regelung von Religionsunterricht und "Lebensgestaltung-Ethik-Religion" im neuen brandenburgischen Schulgesetz.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 44 (1996) 3, S. 368-374Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 41
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterLebensgestaltung; Schulgesetz; Ethikunterricht; Grundgesetz; Religionsunterricht; Brandenburg; Deutschland; Deutschland-DDR
AbstractDer Autor geht in seinem Beitrag auf die Frage ein, ob § 9 BbgSchulG mit Art. 7 Abs. 3 GG zu vereinbaren ist. Nach einem kurzen Hinweis auf die aktuelle Bedeutung der Frage erläutert er zunächst das Verhältnis von Art. 7 Abs. 3 GG und Art. 141 GG, bevor er eingehend prüft, ob Art. 141 GG auch für das Land Brandenburg gilt. Die wichtigsten Argumente derer, die meinen, das Land Brandenburg könne sich nicht auf Art. 141 GG berufen, werden dargestellt und in kritischer Absicht geprüft. Der Autor hält die Regelung des brandenburgischen Schulgesetzes für verfassungsgemäß. (DIPF/Abstract übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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