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Autor/inOsten, Manfred
TitelInternationaler Wissenschaftleraustausch als Investition in die Zukunft.
Gefälligkeitsübersetzung: International exchange of scientists as investment for the future.
QuelleIn: Aus Politik und Zeitgeschichte, (1996) 41, S. 28-31Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0479-611X
SchlagwörterAusländer; Deutschland; Mitteleuropa; Mobilität; Standort; Statistik; Student; Studium; Wettbewerb; Wissenschaftler; Hochschule; Osteuropa; Austauschprogramm; Forschungsinstitut; Stipendium; Nachwuchs; Postgraduiertenstudium; Förderungspolitik; Stipendium; Standort; Internationale Zusammenarbeit; Mobilität; Wettbewerb; Nachwuchs; Studium; Statistik; Postgraduiertenstudium; Hochschule; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Alexander-von-Humboldt-Stiftung; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Forschungsinstitut; Ausländer; Student; Wissenschaftler; Deutschland; Mitteleuropa; Osteuropa
AbstractDie Standortdebatte hat inzwischen auch den Wissenschaftsbereich erfaßt; Ausgangspunkt der Debatte ist die internationale Attraktivität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland. Dem stärkeren Wettbewerb im Zuge der fortschreitenden Globalisierung müssen sich auch die deutschen Hochschulen stellen. Trotz steigender Zahlen ausländischer Studierender hat Deutschland nicht genügend teil an der weltweit expandierenden Mobilität der Studenten, vor allem jener aus Asien. Demgegenüber erfreut sich Deutschland im (postgraduierten) Wissenschaftsbereich immer noch großer Beliebtheit. Bei der Alexander von Humboldt-Stiftung ist der Bewerberandrang nach wie vor ungebremst. Eine besondere Herausforderung stellt die Hilfe bei der Reform des Hoch- und Wissenschaftssystems in Mittel- und Osteuropa dar. Während die gegenwärtige Debatte vor allem unter ökonomischen Gesichtspunkten geführt wird, ist internationaler Wissenschaftleraustausch nicht nur für die Innovationsfähigkeit der deutschen Wissenschaft und Wirtschaft, sondern auch unter historischen und kulturellen Aspekten von herausragender Bedeutung. Denn die Studenten und Nachwuchswissenschaftler von heute sind die Eliten von morgen, denen in zukünftigen Entscheidungsprozessen eine wichtige Rolle zukommt und die als Multiplikatoren in ihren Heimatländern wirksam werden. Das Engagement für den internationalen Austausch von Wissenschaftlichern liegt im vitalen Interesse Deutschlands und darf keinesfalls als Steinbruch für weitere Sparmaßnahmen dienen. (DIPF/Abstract übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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