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Autor/inSchäfer, Thomas
TitelKoedukation auf dem Prüfstand.
Versuch einer Bestandsaufnahme und Vorschläge für pädagogisches Handeln.
QuelleIn: Schulverwaltung. Bayern, 19 (1996) 6, S. 217-222Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-4674
SchlagwörterInteressentest; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterrolle; Koedukation; Schulleben; Schüler; Lernerfolg; Schülerleistung; Unterricht; Orientierung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Berufsbildung; Berufswahl; Benachteiligung; Leistung; Mädchen
AbstractAm Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (ISB) hat sich ein Arbeitskreis mit dem Fragenkomplex beschäftigt, ob koedukatives Unterrichten nicht zu Nachteilen für die Mädchen führt. Dazu ist auch eine Handreichung mit dem Titel: "Typisch Junge? Typisch Mädchen? - Jungen und Mädchen in Schule und Unterricht" in Bearbeitung, die noch 1996 erscheinen soll. In dieser wird der aktuelle Stand der Schulforschung zu diesem Thema dargestellt, und es werden zahlreiche Anregungen für pädagogisches Handeln gegeben. Der Beitrag stellt daraus einige grundlegende Gedankengänge vor. Inhaltliche Schwerpunkt sind: 1. Bemerkungen zur aktuellen Koedukationsdebatte 2. Gesellschaftliche und politische Implikationen 3. Interaktionen - Anlaß kritischer Betrachtungen (jeweils Befunde - Ansatzpunkte für pädagogisches Handeln) 4. "Mit Interesse lernen" - Kernstück einer pädagogischen Antwort 5. Berufliche Orientierung - Handlungsmöglichkeiten der Schule (Berufliche Orientierung, eine Aufgabe der Schule - Berufswahlverhalten Jugendlicher - Möglichkeiten und Grenzen schulischen Handelns) 6. Wahlunterricht und Schulleben - Ergebnisse einer ISB-Erhebung (fünf Tendenzen werden angegeben: u. a. die Gesamtbeteiligung der Mädchen am Wahlfachunterricht, anschulischen Arbeitsgemeinschaften, modernen Fremdsprachen, Schüleraustausch und musischen Aktivitäten sowie bei der Gestaltung des Schullebens ist größer als die der Jungen. In technisch- naturwissenschaftlich orientierten Wahlkursen sind Jungen z. T. deutlich stärker vertreten. Bei Klassensprechern sind Anteile gleich. 7. Trennen oder Nicht-Trennen 8. Ausblick - "Gute Schule und guter Unterricht begünstigen Jungen und Mädchen gleichermaßen". (DIPF/Ko.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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