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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBiermann, Horst; Rützel, Josef
TitelBehinderte und Benachteiligte im Qualifizierungsdilemma.
QuelleIn: Berufsbildung : Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, 50 (1996) 40, S. 5-8Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0005-9536
SchlagwörterFörderung; Strukturwandel; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beschäftigungssystem; Qualifikation; Berufliche Rehabilitation; Konzeption; Behinderter; Benachteiligter Jugendlicher
AbstractVor dem Hintergrund des gesellschaftlichen und beruflichen Strukturwandels stellen sich für die berufliche Rehabilitation und die Benachteiligtenförderung besondere Herausforderungen. Es werden Lösungsansätze aufgezeigt, wie den neuen Anforderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt begegnet werden kann. Vor allem sind die Bedingungen des Arbeitsmarktes und der Wandel der Arbeitsanforderungen sowie eine veränderte Klientel stärker zu berücksichtigen. Es wird für modulare Konzepte und Differenzierungen in der Schul- und Ausbildungsgestaltung sowie für differenzierte Qualifikationsprofile plädiert. Des weiteren sollten Berufsvorbereitung, berufliche Erstausbildung und berufliche Weiterbildung stärker miteinander verzahnt werden. Einrichtungen und Träger der beruflichen Rehabilitation und der beruflichen Bildung Benachteiligter sollten eine stärkere Kooperation mit Betrieben, anderen Bildungsträgern und regionalen Einrichtungen suchen. Bedenkenswert scheinen auch modulare Formen der Lernorganisation, die eine grössere Flexibilität, Individualisierung und neue Formen der Differenzierung ermöglichen. (BIBB) Der Beitrag ist Teil eines Schwerpunktheftes zum Thema "Behinderte und Benachteiligte qualifizieren". Die Autoren beschreiben zunächst, wie mit der beruflichen Rehabilitation und der Benachteiligtenförderung in den letzten 25 Jahren zwei neue Subsysteme der Berufsbildung etabliert wurden. Danach zeigen sie, dass durch den gesellschaftlichen und beruflichen Strukturwandel Dilemmata aufgetreten sind, auf die beide Systeme nicht genügend vorbereitet waren. Sie plädieren deshalb für Innovationen, die modulare Konzepte und Differenzierungen in der Ausbildungsgestaltung vorsehen. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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