Was leistet die "Minimalpaar-Therapie" bei aussprachegestörten Kindern? Eine vorläufige Bilanz.

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Autor/in	Hartmann, Erich
Titel	Was leistet die "Minimalpaar-Therapie" bei aussprachegestörten Kindern? Eine vorläufige Bilanz.
Quelle	In: Sprachheilarbeit, 41 (1996) 5, S. 297-311Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0584-9470
Schlagwörter	Forschung; Methode; Entwicklungsstörung; Kind; Vorschule; Fonologie; Therapie; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Effizienz; Studie
Abstract	Ausgehend von der differentialdiagnostischen Unterscheidung von Lauterwerbsauffälligkeiten in "phonetische" und "phonologische" Störungen beschäftigt sich dieser Beitrag mit der "Minimalpaar-Therapie", einem linguistisch orientierten Behandlungsverfahren für Kinder mit phonologischen Entwicklungserschwernissen. Unter Bezugnahme auf vorwiegend englischsprachige Interventionsstudien wird der Frage nach der Wirksamkeit dieser sprachtherapeutischen Methode nachgegangen, die mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum empfohlen und angewandt wird. Ergänzend werden Forschungsbefunde bezüglich therapierelevanter Einflußfaktoren auf das phonologische Lernen von aussprachegestörten Kindern erörtert. Die vorliegende Literaturstudie gelangt zu einer eher konservativen Bilanz bezüglich der Effizienz der MP-Methode und zeigt, daß beim gegenwärtigen Stand der Forschung zum Problemkreis der Behandlung phonologischer Störungen im Kindesalter verschiedene Fragen unbeantwortet bleiben. (BIL/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1998_(CD)

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