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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOerter, Rolf
TitelSpielendes Lernen, gibt es das? Vom Widerspruch zwischen Spiel und Lernen und wie man ihn überwinden kann.
QuelleIn: Praxis Schule, 7 (1996) 4, S. 6-9Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-6970
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Gedächtnis; Rollenspiel; Entwicklungspsychologie; Gedächtnis; Kind; Lernen; Rollenspiel; Spiel; Lernspiel; Intentionales Lernen; Implizites Lernen; Kind; Konstruktionsspiel; Spiel; Implizites Lernen; Intentionales Lernen; Lernen; Lernspiel; Regelspiel
AbstractDer Basisartikel beschäftigt sich mit der Frage, daß sich Spiel und Lernen auf den ersten Blick hin zu widersprechen scheinen. Erst durch eine genauere Analyse wird klar, daß Spielhandlungen und Lernprozesse stark miteinander verwoben sind. Der Autor stellt hierzu die Entwicklung des kindlichen Spiels vom Kleinkindalter bis ins Schulalter dar. Gerade Ritualisierungen und Wiederholungen werden außerhalb des Spiels negativer empfunden als im Spiel eingebettet. Es wird festgestellt, daß in den meisten Spielhandlungen Lernvorgänge in Form vom inzidentellem oder intentionalem Lernen eingebunden sind. Doch sollte auf eine Trennung zwischen Spiel und Ernst auch Wert gelegt werden. (BIL/Pl).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1998_(CD)
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