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Autor/inSpinner, Kaspar H.
TitelSpiel-Etüden zu Ernst Jandl "eulen".
QuelleIn: Praxis Deutsch, 23 (1996) 136, S. 45-46Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5279
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Spielpädagogik; Ausdruck; Sekundarstufe I; Primarbereich; Sprechfertigkeit; Lernziel; Stuhlkreisgespräch; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Gedicht; Konkrete Poesie; Nonsense-Dichtung; Sprache; Sprachkompetenz; Sprechen; Text; Darstellendes Spiel; Theaterpädagogik; Gestik; Intonation; Jandl, Ernst
AbstractDes Autors Anliegen ist es, "theaterpädagogische Verfahren für die Lernsituation im Deutschunterricht weiterzuentwickeln. Das hier vorgestellte Modell soll ein Beispiel dafür sein. Es beschränkt sich auf eine einzige Unterrichtsstunde und ist auch für Klassen geeignet, die noch keine Spielerfahrung besitzen. Es folgt einem sorgfältigen Aufbau, durch den die Schülerinnen und Schüler schrittweise zum spielerischen Ausdruck hingeführt werden. Neben der spielpädagogischen Zielsetzung" wird auch eine literaturdidaktische Intention verfolgt: Es soll Verständnis für moderne Nonsenslyrik und damit für moderne Literatur, Kunst und Musik überhaupt geweckt werden. Gefördert werden soll die Sprechfertigkeit, Intonation, Gestik, Mimik und Ausdrucksfähigkeit, aber auch der Einfallsreichtum. Das Gedicht "eulen" von Ernst Jandl liegt der Unterrichtsstunde zugrunde, die Sitzordnung ist der Stuhlkreis, das Grundmodell beinhaltet sieben Schritte. Die Erfahrungen mit dieser Unterrichtsstunde in verschiedenen Schulformen und Jahrgangsstufen werden berichtet. (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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