Deindustrialisierung, Arbeitsmarkt und Industriepolitik in Thüringen.

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Autor/in	Sedlacek, Peter
Titel	Deindustrialisierung, Arbeitsmarkt und Industriepolitik in Thüringen.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 48 (1996) 1, S. 12-17Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sachinformation; Landkarte; Deindustrialisierung; Industrie; Industriepolitik; Arbeitsmarkt; Grafische Darstellung; Tabelle; Thüringen
Abstract	Das erste deutsch-deutsche Joint-venture für eine CD- Produktion in Suhl noch im Jahr 1989 sowie die Ansiedlung von Opel oder BMW in Eisenach ließen für die wirtschaftliche Zukunft des Landes Thüringen hoffen. Daneben standen aber auch Stillegungen wie im Kalibergbau - mit Bischofferode als medienwirksamem Symbol des Widerstandes - und viele stille Abwicklungen traditionsreicher Unternehmen wie bei Porzellan und Glas oder im Textilbereich. Thüringen war zur Wende ein Industrieland. Seitdem hat - mit Blick auf die Beschäftigten - eine umfassende Deindustrialisierung stattgefunden. Was "mitten in Deutschland geschehen" ist, versucht der folgende Beitrag zu analysieren. (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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