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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Themenheft "DDR-Literatur: Was bleibt?" enthält folgende Beiträge: Hannes Krauss, Rückblicke; Ursula Heukenkamp, Zwischen Heimatsinn und kaltem Blick. Lyrik der DDR in den 60er Jahren; Marianne Streisand, Erfahrungstransfer. Heiner Müllers "Die Umsiedlerin oder Das Leben auf dem Lande"; Norbert Mecklenburg, "So reden also verstoßene Kinder". Uwe Johnsons Frühwerk im Kontext der DDR und als DDR-Literatur; Manfred Jäger, Noch einmal: Nachdenken über Christa Wolfs Prosa; Erhard Schütz, Old Wibeau oder Werthers Himmelfahrt. Zur Aktualisierbarkeit eines gealterten Jugendkult-Textes; Joachim Lehmann, Die Rolle und Funktion der literarischen Intelligenz in der DDR. Fünf Anmerkungen; Hannes Krauss/Jochen Vogt, Staatsdichter, Volkserzieher, Dissidenten? Entstehung, Untergang und Fortdauer eines Berufsbildes; Manfred Behn, Auswahlbibliographie zur Literatur in der DDR; Manfred Behn, Neuere Gesamtdarstellungen der Geschichte der DDR-Literatur; Werner Jung, "Es ist alles ein großes Spiel". Gespräch mit Hans Joachim Schädlich; Meyer-Gosau, "Ein Feiner Kopp mit dem man nicht in Langeweile gerät". Sarah Kirsch. (HeLP/We).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0340-2258
Krauss, H.; Heukenkamp, U.; Streisand, M.; Mecklenburg, N.; Jäger, M.; Schütz, E.; Lehmann, J.; Vogt, J.; Behn, M.; Jung, W.; Meyer-Gosau, F.: DDR-Literatur: Was bleibt? (Themenheft.). 1996.
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