Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Baulig, Volkmar |
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Titel | Nicht nur sein Gehirn einschalten. Edu-Kinestetik als Hilfe im Unterrichtsalltag. |
Quelle | In: Förderschulmagazin, 18 (1996) 4, S. 5-6 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-272X |
Schlagwörter | Entspannung; Kognitive Entwicklung; Leistungssteigerung; Konzentrationstraining; Förderungsmaßnahme; Leistungsschwäche; Lernen; Lernschwierigkeit; Didaktische Grundlageninformation; Gehirn; Kinästhetik; Stress; Gesundheit; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Bewegungslehre; Training; Sonderschule; Sonderschulwesen; Didaktische Erörterung; Lernbehinderter |
Abstract | Der Autor berichtet über die positiven Veränderungen seiner lernbehinderten SchülerInnen nach der Einführung von kinesiologischen Übungen in seiner Klasse. Die Prinzipien der Kinesiologie und Edu-Kinestetik werden erklärt und unter fünf Aspekten als für die Pädagogik nutzbringend angesehen: 1. Sie helfen, Kräfte/Energien zu mobilisieren, tragen dadurch zu einer gesunden Lebensführung bei, die auch Auswirkungen auf den Unterricht hat. 2. "Als 'mentales Aufwärmtraining' für schulische Leistungsanforderungen können kinesiologische Übungen zu mehr Ruhe, Gerichtetheit und Zuversicht von Schülern beitragen.... 3. In der konkreten Förderarbeit können kinesiologische Übungen Leistungsdefizite abbauen helfen, die durch einen einseitigen Gebrauch unserer Hirnhälften bedingt sind." 4. Auch der Pädagoge kann sich durch diese Übungen wieder ausbalancieren. 5. "Aber auch als integrierter Bestandteil des Unterrichtsalltags können edukinestetische Übungen das Lernen erleichtern. Das Lesenlernen und speziell die Wortspeicherungsfähigkeit können dadurch effektiviert werden". (HeLP/We). |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1998_(CD) |