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Medien - vom Alptraum totaler Manipulation zum Wunschtraum optimalen Lernens (2. Teil). Gedanken zur Behandlung der Unterrichtseinheit "Japan" (Klasse 7).
Die Autorin wählte als didaktischen Aspekt dieses Artikels die Verständnisentwicklung für die Werte einer anderen Kultur und Gesellschaft. Hauptursache, dieses Problem am Beispiel Japans zu untersuchen, ist der derzeitige Entwicklungsstand und das Entwicklungstempo der japanischen Industrie sowie deren Einfluß auf den US-amerikanischen und europäischen Wirtschaftsmarkt. Ein weiterer Grund, den Schülern die Besonderheiten dieser Wertzusammensetzung auf der Welt zu erklären, sind die räumliche Isolation, die naturräumlichen Gegebenheiten, die relative Gleichartigkeit des japanischen Volkes, die religiöse Einmaligkeit und die Sozialethik der Japaner. Ein entscheidenes Moment bei ihrer Analyse stellte die Suche nach geeigneten Mitteln zur Werteerziehung im Geographieunterricht dar. Aus diesem Grunde wählte sie als zweiten fachdidaktischen Aspekt die Betrachtung der Medien. Ziel ist es, die Effizienz der Medien mit Handlungs- und Beobachtungscharakter in Hinsicht auf den dargelegten Fakt zu analysieren. Die Medien sollen sowohl Schüler als auch Lehrer zum optimalen Lernen führen. Der 2. Teil dieses Beitrages beschäftigt sich mit der unterrichtspraktischen Umsetzung der Thematik und stellt ausgewählte Materialien zur Behandlung der Unterrichtseinheit vor. (Orig.) (Teil 1 in Zeitschrift für den Erdkundeunterricht, 48/1996/1, S. 32-37).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
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1998_(CD)
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0044-2461
Alcnauer, Birgit: Medien - vom Alptraum totaler Manipulation zum Wunschtraum optimalen Lernens (2. Teil). Gedanken zur Behandlung der Unterrichtseinheit "Japan" (Klasse 7). 1996.
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