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Autor/inDahrendorf, Malte
TitelWas leistet die "zeitgeschichtliche" Kinder- und Jugendliteratur für die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit?
QuelleIn: Neue Sammlung, 36 (1996) 3, S. 333-353Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 36
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3355
SchlagwörterErziehung; Jugendbuch; Kinderliteratur; Biografie; Erziehung; Faschismus; Literaturunterricht; Nationalsozialismus; Politische Bildung; Kinderliteratur; Außerschulische Jugendbildung; Antifaschismus; Literarische Erziehung; Antirassismus; Jugendbuch; Literarische Erziehung; Literaturunterricht; Antifaschismus; Antirassismus; Faschismus; Nationalsozialismus; Politische Bildung; Außerschulische Jugendbildung; Biografie; Ost-West-Vergleich; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractDer Autor "blickt auf die Kinder- und Jugendbücher der letzten 50 Jahre zurück, unter denen anfangs wenige, ab den sechziger Jahren immer mehr die Verhältnisse während der Zeit des Nationalsozialismus und den Holocaust als Thema aufgriffen. Er stellt dar, wie diese Bücher von den politischen, pädagogischen und jugendliterarischen Auseinandersetzungen ihrer jeweiligen Zeit (und den gesellschaftlichen Verhältnissen in den beiden deutschen Staaten bis 1990) beeinflußt wurden. Zugleich wird im Beitrag überlegt, unter welchen Bedingungen Jugendliteratur dazu beitragen kann, die Erinnerung an die Verbrechen wachzuhalten und die nationalsozialistische Vergangenheit aufzuarbeiten. Gliederung: Zur Problematik des Schreibens über Faschismus/ Nationalsozialismus - Das Verhältnis zum politischen Diskurs - Das Verhältnis zum pädagogischen Diskurs - Das Verhältnis zum jugendliterarischen Diskurs - Überlegungen zur Rezeption und Didaktik - Abschließende Bemerkungen. (DIPF/Text übernommen/Ko.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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