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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLührmann, Wolfgang
TitelAbitur, allgemeine Hochschulreife und Studierfähigkeit.
Kritische Analyse des Positionspapiers der Hochschulrektorenkonferenz.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1996) 1/2, S. 1-20Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 9
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterGymnasialbildung; Schule; Schulreform; Studium; Wissenschaftliches Arbeiten; Grundstudium; Schulreform; Studierfähigkeit; Defizit; Hochschulprüfung; Studienfach; Gymnasialbildung; Studienanfänger; Kriterium; Aufnahmeprüfung; Schule; Übergang; Gymnasiale Oberstufe; Abitur; Aufnahmeprüfung; Studium; HRK (Hochschulrektorenkonferenz); Studienwahl; Studierfähigkeit; Grundstudium; Hochschulprüfung; Wissenschaftliches Arbeiten; Studienfach; Defizit; Funktion (Struktur); Kriterium; Stellungnahme; Studienanfänger
AbstractDie Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat im Oktober 1996 ein Positionspapier sowie im Dezember 1995 eine Erklärung zu den "Richtungsentscheidungen zur Weiterentwicklung der Prinzipien der gymnasialen Oberstufe und des Abiturs" veröffentlicht. Die Einschätzung der Leistungsfähigkeit der gynasialen Oberstufe, der Aussagefähigkeit des Abiturs im Hinblick auf die Studierfähigkeit der Studienanfängerinnen und -anfänger sowie die behaupteten Mängel ihrer Studierfähigkeit werden in diesem Beitrag einer kritischen Analyse unterzogen. Der Autor stellt abschließend die Frage, ob die Hochschulen nicht besser täten, die reale Entkopplung von Abitur und Studium zur Kenntnis zu nehmen, vorhandene Defizite und Niveauunterschiede zu akzeptieren und eine angemessene Kultur des Umgangs mit Differenz und Heterogenität zu entwickeln, d. h. Abschied von der Hoffnung optimal vorbereiteter Studienanfänger zu nehmen. Dabei ginge es nicht um die Absenkung des Eingangsniveaus, sondern den offenen Umgang mit Defiziten und Heterogenitäten. "Fünf Aspekte sind dabei von besonderer Bedeutung: die Ermittlung der Eingangsvoraussetzungen der Studierenden (Erwartungen, Vorkenntnisse, Arbeitsfähigkeiten) - die Verdeutlichung der Anforderungen vor und zu Studienbeginn - das Angebot von Möglichkeiten, Kenntnis- und Befähigungslücken vor Beginn des eigentlichen Fachstudiums zu schließen - ggf. eine entsprechende Anpassung der Grundstudien und - die Bereitschaft, danach entschieden zu prüfen". (PHF/teilweise übern./Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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