Hochschulzugang von Berufserfahrenen ohne Abitur. Standpunkte im Ergebnis von Sekundäranalysen.

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Autor/in	Lischka, Irene
Titel	Hochschulzugang von Berufserfahrenen ohne Abitur. Standpunkte im Ergebnis von Sekundäranalysen.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 44 (1996) 3, S. 187-193Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Gleichstellung; Aufnahmeprüfung; Berufsbildung; Berufserfahrung; Brückenqualifikation; Hochschulzugang; Hochschulzugang ohne Abitur; Studierfähigkeit; Vorbereitungsstudium; Probestudium; Studienerfolg; Vorkurs; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Die Autorin nimmt zur aktuellen Diskussion um die Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung beim Hochschulzugang Stellung. Grundlage ist ein Untersuchungsbericht, der von der Projektgruppe Hochschulforschung im Auftrage des Bundesinstituts für Berufsbildung erstellt wurde. Hier handelt es sich in einer Sekundäranalyse um Ergebnisse verschiedener Untersuchungen aus den neuen Bundesländern und aus DDR-Zeiten zu Facharbeitern ohne Abitur, wobei zum Vergleich auch Befunde zu Absolventen der Berufsausbildung mit Abitur sowie Abiturienten ohne berufliche Bildung oder mit einem Vorpraktikum herangezogen wurden. Die Autorin präsentiert eine Reihe aufschlußreicher Einzelergebnisse zur Bewältigung von Studienanforderungen, zu Studienerfolg und dem Übergang ins Beschäftigungssystem. An die Ergebnisse werden praktische Vorschläge zur Optimierung des Zugangs geknüpft, z. B. die geforderte Dauer der Berufstätigkeit vor der Studienzulassung von fünf auf zwei Jahre zu senken sowie Brücken in Form einer speziellen Vorbereitung anzubieten. (PHF/teilw. übern./Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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