Neue strukturelle Ansätze im Transfer Wissenschaft/Wirtschaft.

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Autor/in	Thamer, Helmut
Titel	Neue strukturelle Ansätze im Transfer Wissenschaft/Wirtschaft.
Quelle	In: Beiträge zur Hochschulforschung, (1996) 1/2, S. 101-116Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 3; Grafiken 1
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-645X
Schlagwörter	Forschung; Wissenstransfer; Modellversuch; Technologietransfer; Dienstleistung; Wirtschaft; Universität; Auftragsforschung; Hochschule; Technische Hochschule; Hamburg
Abstract	Technologie- und Wissenstransfer zählen zu den Aufgaben der Hochschulen. Es wird diskutiert, dieses Element auch in der Hochschulgesetzgebung explizit festzuschreiben. Nimmt man dieses Postulat ernst, so müssen von der Institution Hochschule Instrumente und Strukturen geschaffen werden, die eine optimale Erfüllung dieser Aufgaben ermöglichen. Die Technische Universität Hamburg-Harburg hat 1992 als erste deutsche Universität durch Verselbständigung ihrer Transferstelle den Versuch gestartet, den organisierten Technologietransfer auf eine professionelle Ebene zu stellen. Drei erfolgreiche Geschäftsjahre haben gezeigt, daß dieses Modell einen positiven Beitrag zur Intensivierung und Steigerung der Effizienz des Technologietransfers zwischen Hochschule und Wirtschaft leisten kann. Ein von der Wirtschaftsbehörde Hamburg 1995 durchgeführten TT-Check der Hamburger Technologietransfereinrichtungen hat diese Einschätzung bestätigt. Im folgenden Beitrag werden die Struktur und die Aktivitäten der TUHH-Technologie GmbH vorgestellt und Bewertungen der Initiative der TU Hamburg-Harburg als Modell für den Technologietransfer diskutiert. (PHF/übern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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