Was die DFG kann und was sie nicht kann. Über die Hiobsbotschaften in der deutschen Wissenschaftslandschaft.

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Autor/in	Frühwald, Wolfgang
Titel	Was die DFG kann und was sie nicht kann. Über die Hiobsbotschaften in der deutschen Wissenschaftslandschaft.
Quelle	In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 6, S. 11Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
Schlagwörter	Forschungspolitik; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Forschungsfinanzierung; Konzeption; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract	Der Präsident der DFG stellt zunächst einige von Journalisten unsauber zitierten Aussagen richtig und geht dann auf Fragen der Forschungsförderung ein. U. a. zur "Belastbarkeit" der DFG, Ergebnisse der Haushaltsverhandlungen 1996 und die Grenzen möglicher Unterstützung, z. B. für das Wissenschaftler-Integrations-Programm (WIP). Was uns fehlt, ist ein das ganze Land umfassendes Wissenschaftskonzept, das die Ländergrenzen endlich überschreitet und den kleinlichen Dauerstreit um Zuständigkeiten überwindet. Ein solches Konzept, das wir selbst erarbeiten müßten, ehe es uns vorgegeben wird, müßte eine einzige Überschrift haben: Alle Sorge und jede zu erwirtschaftende Mark für den wissenschaftlichen Nachwuchs. (PHF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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