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TitelWeiterbildung der Professoren gefordert.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 37 (1996) 3, S. 28Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterFachhochschule; Hochschullehrer; Hochschulzulassung; Student; Training; Wirtschaft; Hochschule; Weiterbildung; Hochschulbildung; Internationaler Studiengang; Qualifikationsanforderung; Aufnahmeprüfung; Aufnahmeprüfung; Soziale Kompetenz; Training; Wirtschaft; Qualifikationsanforderung; Fachhochschule; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Hochschullehrer; Internationaler Studiengang; Hochschule; Weiterbildung; Student
AbstractAuf der Jahrestagung des Bad Wiesseer Kreises vom 16. bis 19. Mai diskutierten Professoren und Rektoren mit Vertretern der Wirtschaft über die Weiterentwicklung der Fachhochschulen. Thema war: "Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft - Forderungen an die Fachhochschulen". Im kurzen Tagungsbericht wird vor allem über die Podiumsdiskussion berichtet mit dem Vizepräsidenten der HRK und Rektor der FHS Wiesbaden, Prof. Dr. C. Klockner, und den namentlich aufgeführten Vertretern der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutschen Bank (Moderation: Prof. O. Harder). In den Eingangsstatements wurden schonungslos die Lage der deutschen Wirtschaft, die Schärfe des globalen Wettbewerbs, die Veränderungen in der Arbeitswelt und die Anforderungen an die Arbeitnehmer dargestellt. Hinsichtlich der Schlußfolgerungen für die Hochschulentwicklung mahnte die Gewerkschaftsseite mehr Durchlässigkeit des Hochschulsystems und erweiterte Weiterbildungsangebote an. Der Vertreter der BDA forderte wegen der notwendigen Vermittlung hoher Fachkompetenz die ständige Wissensaktualisierung der Lehrenden, eine stärkere Internationalisierung der Studiengänge (darunter auch international anrechenbare Zertifikate bei Hochschulwechsel) und ein verstärktes Training der Methoden- und Soziakompetenz der Studierenden durch neue Lehrformen. Prof. Walter schließlich stellte folgenden Forderungskatalog zusammen: jüngere Absolventen, interdisziplinär ausgebildet - mehr Institutionen für Weiterbildung - mehr Flexibilität der Professoren, die ihre Tätigkeit nicht als Lebensberuf auffassen, sondern zwischen Wirtschaft und Hochschule pendeln sollten - alternativ dazu Sabbaticals zur Wissensauffindung und Aktualisierung der Lehre, nicht nur in Produktion und Forschung, sondern vor allem im Management - im Regelfall keine Verbeamtung - Auswahl der Studierenden durch Eingangsprüfung. (PHF/teilweise übern./Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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