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Rußlands Hochschulen versuchen, ohne Väterchen Staat zurecht zu kommen. Der Westen hilft dabei ein wenig. Die russischen Hochschulen befinden sich immer noch im Umbruch. "Das alte staats- und parteigesteuerte System ist verschwunden, die neue Hochschulselbstverwaltung noch nicht voll etabliert", obwohl bereits Gorbatschow die Verklammerung der Hochschulen mit Staat und Partei gelockert hatte. Mit Business Administration und Management versuchen die Hochschulen ihre Situation zu verbessern, während die Nachfrage nach Ingenieurwissenschaften zurückgeht. Staatliche Hochschulen müssen sich der Konkurrenz mit privaten Hochschulen (bereits über 200) stellen. Die staatlichen Hochschulen wurden ermächtigt, einen Teil der Studienplätze gegen Studiengebühren abzugeben (z. Z. über 3000 US-Dollar/jährlich - 10 % der HS-Einnahmen). Es herrscht große Differenzierung, was den wissenschaftlichen Rang der Hochschulen betrifft, und auffällig ist eine schwache Stellung der HS in der Forschung. Promotionen unterliegen höchster und strenger Kontrolle. Die Verantwortung für die Vergabe der Doktorgrade ("Kandidat nauk"/Doktorgrad und "Doktor nauk"/Habilitation - liegt beim Höheren Attestationskomitee, das beim Ministerpräsidenten angesiedelt ist (Bewertung und Promotionsurkunde). In den Hochschulen der Regionen Moskau und St. Petersburg ist die Wissenschaftskapazität stark konzentriert (s. a. Tabelle). Die Verdienste der Hochschullehrer sind sehr niedrig (max. 180 US-Dollar/monatlich), deshalb besteht der Ausweg oft in Zweitjops in den neuen Privathochschulen. Westliche Hilfe für die Wissenschaften ist in Rußland erwünscht. (PHF/Ko.).
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