Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Trend zur Doppelqualifikation. Deutsche Studienanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung. |
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Quelle | In: Forschung & Lehre, 3 (1996) 1, S. 9Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Grafiken 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Berufsausbildung; Fachhochschule; Statistik; Studium; Universität; Studienfach; Doppelqualifikation; Studienanfänger; Berufsausbildung; Doppelqualifikation; Fachhochschule; Studium; Universität; Statistik; Studienfach; Studienanfänger |
Abstract | Immer mehr Studienanfänger steigen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in ein Hochschulstudium ein. Im Wintersemester 1993/94 verfügten 38 Prozent aller deutschen Studienanfänger über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Zum Vergleich: Mitte der achtziger Jahre waren es erst 25 Prozent. Besonders stark ausgeprägt ist der Trend zur Doppelqualifikation bei Studenten an Fachhochschulen. Dort verfügen bereist 70 Prozent aller deutschen Erstimmatrikulierten über eine berufliche Ausbildung. An den Universitäten sind es dagegen nur 25 Prozent. In den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen verfügen 70 Prozent aller Studienanfänger über eine abgeschlossene Berufsausbildung - doppelt so viele wie 1985. In den Naturwissenschaften ist dagegen eine abgeschlossene Berufsausbildung vor Studienbeginn noch immer eine große Ausnahme. Für die angehenden Sprach- und Kulturwissenschaftler eine Seltenheit. (PHF/vollst. übern.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1997_(CD) |