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Autor/inn/enGrötschel, Martin; Lügger, Joachim
TitelWissenschaftliche Information und Kommunikation im Umbruch.
Über das Internet zu neuen wissenschaftlichen Informationsstrukturen.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 3 (1996) 4, S. 194-198Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterBildungsexpansion; Kommunikation; Informationsgesellschaft; Neue Technologien; Förderungsmaßnahme; Wissenserwerb; Wissenstransfer; Computer; Elektronisches Publizieren; Computertechnologie; Kosten; Wissenschaftskooperation; Wissenschaft; Entwicklung; Fachliteratur; Forschungsmaßnahme; Informationstätigkeit; Publikation; Technik; Internet; Bibliothek; Informationssystem; Informationsverarbeitung; Informationsvermittlung
AbstractSteht uns das Ende des traditionellen wissenschaftlichen Publizierens bevor? Neue Technologien eröffnen neue Chancen zur Bewältigung der Informationsflut und des gleichzeitigen Informationsmangels. Doch der Einsatz von Technik allein reicht nicht aus. Schwerpunkte des Beitrags: Expansion der Wissenschaften - Kapazitätsgrenzen: Informationsflut und -mangel - Chancen und Risiken neuer Technologien - Technische Bewältigung der Informationsflut - Neue Formen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit - Wandel durch Selbstorganisation und Kooperation - Förderung aller Belange der elektronischen Information und Kommunikation. "Vier wissenschaftliche Fachgesellschaften, die Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV), die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und die Gesellschaft für Informatik (GI) haben sich zur Förderung aller Belange der elektronischen Information und Kommunikation (IuK) in Deutschland entschlossen und eine Kooperationsvereinigung abgeschlossen. Es geht ihnen um die Neugestaltung der Informationslandschaft im Dialog mit allen Beteiligten auf lokaler, nationaler und auf internationaler Ebene. Den Gesellschaften ist natürlich klar, daß effiziente Informationsversorgung und -verarbeitung nicht automatisch bessere Forschung implizieren. Gute Wissenschaft ist allerdings ohne sie selten möglich". "Politische Unterstützung des Wandels wäre wünschenswert, damit sich der notwendige Veränderungsprozeß nicht zu lange hinzieht. Die Bundesregierung hat in ihrem (noch nicht verabschiedeten) Programm "Wissenschaftlich-technische Information für das 21. Jahrhundert" die Situation richtig analysiert, bleibt abzuwarten, ob daraus auch die angemessenen Konsequenzen gezogen werden". (PHF/teilw. übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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