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Autor/inHeublein, Ulrich
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelMobilität deutscher Studienanfänger.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1996) 2, S. 7-30Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterEinstellung (Psy); Soziale Herkunft; Bewertung; Mobilität; Studium; Soziale Herkunft; Studienmotivation; Studienbedingungen; Studienanfänger; Studienfinanzierung; Kriterium; Mobilität; Erwerbstätigkeit; Studium; Studienfinanzierung; Hochschulwahl; Studienbedingungen; Studienortwahl; Studentenunterkunft; Studienmotivation; Bewertung; Geschlechterverteilung; Kriterium; Regionale Herkunft; Studienanfänger
AbstractNur eine Minderheit der Studienanfänger wählt ihre Hochschule außerhalb des heimatlichen Landes. Das belegt die bundesweitrepräsentative Befragung von Studienanfänger, die HIS im Wintersemester 1994/95 durchführte. Rund ein Viertel der Studienanfänger geht zu Studienbeginn an eine Hochschule in einem benachbarten Land. Lediglich etwa ein Zehntel beginnt das Studium an einer noch weiter entfernten Hochschule. Die Ursachen für diese eingeschränkte Mobilität sind vor allem in der wirtschaftlichen Situation der Studierenden, aber auch in bestimmten Studieneinstellungen zu suchen. Regionale Mobilität wird in beträchtlichem Umfang durch Numerus-clausus-Regelungen und andere Zulassungsbeschränkungen bedingt. Des weiteren wirken sich vor allem günstige finanzielle und materielle Rahmenbedingungen und eine ernsthafte Suche nach den besten Studienbedingungen im jeweiligen Fach sowie bestimmte traditionelle Vorstellungen von Studium und Studienverlauf förderlich auf ein mobiles Verhalten der Studienanfänger aus. Erstimmatrikulierte, die ihr Studium weder an einer Hochschule im heimatlichen noch im benachbarten Land aufnehmen, stammen häufig aus gutsituierten akademischen Elternhäusern. Sie sind überdurchschnittlich häufig in zulassungsbeschränkten Studiengängen der Fächergruppen Kunst, Medizin, Agrar-/Forst-/Ernährungswissenschaften, aber auch in Sprach-/Kulturwissenschaften/Sport anzutreffen. Gliederung: 1. Strukturelle Merkmale regional mobiler Studienanfänger (Länderbezogene, Geschlechts- und fächergruppen-spezifische sowie sozialstrukturelle Charakteristika). - 2. Motive der Hochschulwahl bei mobilen und nichtmobilen Studienanfängern (Rolle von Zulassungsbeschränkungen bei der Hochschulwahl - Motive und Kriterien der Hochschulwahl bei mobilen und nichtmobilen Studienanfängern). - 3. Mobilität und soziale Situation (Mobilität und finanzielle Situation - Mobilität und Wohnungssituation). - 4. Mobilität und Studiensituation im ersten Hochschulsemester - 5. Resümee (PHF/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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