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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor weist in seinem Beitrag auf die Gefahren hin, die durch die finanzpolitischen Einschnitte und Aktivitäten auf allen Ebenen entstehen, um das Bildungswesen preiswerter zu gestalten. Eine Abstimmung unter den Initiatoren, eine Form der Koordination oder ein Konzept mittelfristiger Planung sei nicht in Sicht."Es gibt weder einen Zusammenhang zwischen den Ebenen, auf denen die Entscheidungen gefällt werden, also den Kultusbehörden und den Schulträgern, noch gibt es ein Netz auf der Ebene der Ausführenden (Schulen), das eine effiziente Umsetzung garantierte". Am Beispiel der Budgetisierung von Haushaltsmitteln wird veranschaulicht, welcher nachfolgende Klärungsbedarf zwischen den Schulen, den Schulträgern und der Schulaufsicht entsteht, daß Kooperationsformen zwischen Schule und Schulträger kaum weiter in der bisherigen Form beibehalten werden können und daß durch den Bereich der Budgetierung eine Fülle zusätzlicher Entscheidungen auf die Schulen zukommt, auf die sie nicht vorbereitet sind. Dabei wird auf britische Erfahrungen verwiesen, bei der eingesetzte unabhängige Ratgeber bzw. ein Ausschuß alle wesentlichen Entscheidungen (personelle wie materielle) im Rahmen der Schule fällt. Abschließend wird auf Sparmaßnahmen und die Rolle der Schulleitung eingegangen. (DIPF/Ko.)
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Standortunabhängige Dienste
0341-8235
Starkebaum, Karl: Effizienz in der Schule - Gefahr eines Fehlstarts? 1996.
2337096
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