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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In einer historischen Betrachtung nimmt der Autor zu Veränderungen des Bildes der Frau in der Öffentlichkeit im 20. Jahrhundert, zur Frauenrolle, geschlechtsspezifischen Fragen und den damit im Zusammenhang stehenden Bildungsfragen Stellung. Frauen werden in der Geschichte bis heute von Männern bestimmt, aber seit jeher existiert ein bestimmter lyrischer Topos - Mütterlichkeit, selbstlose Aufopferung, unerläßliche emotionale Gehalte ... "Die überlegene Menschlichkeit der Frau bleibt daher nur dunkle Ahnung". "Frauen haben es ungemein schwer, sich in den Führungsetagen der "freien Wirtschaft" zu behaupten; dies gilt auch für viele Bereiche des öffentlichen Dienstes, nicht zuletzt in der Wissenschaft". Das gesellschaftliche Problem der Gleichstellung beider Geschlechter "läßt sich von der Menschheit nur durch Erziehung und den mit ihr verbundenen Kräften der Vernunft und des Willens im je einzelnen Charakter überwinden. Der biologische Blickpunkt ist untauglich, gefordert ist Bildungstheorie", so die Auffassung des Autors. (DIPF/Ko.)
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0933-422X
Gamm, Hans-Jochen: Der Verschleiß von Mütterlichkeit als lyrisches Thema. 1996.
2336871
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