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Autor/inRux, Michael
TitelNeue Perspektiven für die Hauptschule?
Die künftige Regierung steht vor der Entscheidung.
QuelleIn: Bildung und Wissenschaft : Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, 50 (1996) 4, S. 3-5Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-4605; 0944-937X
SchlagwörterGleichstellung; Schulpolitik; Schulreform; Schule; Schulversuch; Schulzeit; Hauptschule; Lehrer; Ausstattung; Bewertung; Kritik
Abstract"Wird es bei der Dreigliedrigkeit des Schulwesens bleiben (die unter Einschluß der Sonderschulen sogar eine Viergliedrigkeit ist), oder wird man der Hauptschule, ihren Schülerinnen und Schülern sowie ihren Lehrerinnen und Lehrern neue Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen?" Nach Auffassung des Autors gibt es dafür keine einfachen Antworten und keine Patentrezepte. Daß gegenwärtig ein Drittel der Schülerschaft die Hauptschule besucht, sei kein Beweis für die Notwendigkeit der Hauptschule. Zu fragen sei vor allem, was unsere Schülerinnen und Schüler brauchen. Welche Art der Schule wird ihnen am besten gerecht? Zu fragen ist auch nach den Lehrerinnen und Lehrern, ihrer Gleichstellung. Gegenwärtig ist die Hauptschule jene Schulart, deren Lehrer die kürzeste Ausbildung und das niedrigste Gehalt bekommen ( Drei-Klassen-Lehrerschaft). In diesem Zusammenhang wird vom Problem der Vernachläßigung der Schüler und Lehrer gesprochen. Auch das zehnte Schuljahr bringt den Hauptschulen die Lösung nicht, weil es lediglich aufgesetzt wurde mit dem Schulversuch und die derzeit innewohnenden Mängel und Widersprüche nicht löst. Angesichts der steigenden Schülerzahlen werde das 10. Schuljahr aus der "Substanz" finanziert, also eine potentielle Verschlechterung der Lernbedingungen für Schüler in Kauf genommen. Gefordert wird echte Gleichwertigkeit - also eine "echte Alternative". (DIPF/Ko.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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