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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchmitz, Edgar
TitelPositives Denken in der Burnout-Prophylaxe.
Nutzen und Grenzen.
QuelleIn: Die berufsbildende Schule, 48 (1996) 3, S. 101-105Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 19
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0005-951X
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Burnout-Syndrom; Belastung; Beruf; Lehrer; Prävention; Burnout-Syndrom; Lehrer; Beruf; Belastung; Prävention
AbstractÜber Nutzen und Grenzen des 'positiven Denkens' wird anhand internationaler Forschungsliteratur berichtet. Der Nutzen des positiven Denkens ist durch mehrere empirische Untersuchungen gut belegt. Es verbessert das seelische und körperliche Befinden, ermöglicht eine erfolgreiche Streßbewältigung, erhöht die subjektive Lebensqualität und es hat zweifellos eine vorbeugende Funktion gegen das Ausbrennen (Burnout). Dagegen kann unkritisches positives Denken dazu verleiten, in unproduktiver Weise zu glauben, 'das wird schon' oder ' du schaffst es', ohne aktiv an einer realistischen Lösung zu arbeiten. P.D. (positives Denken) kann gelernt werden, allerdings nicht ohne Aufwand an Anstrengung und kaum ohne Hilfe. (DIPF/Text übernommen)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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