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Autor/inFleischmann, Gunter
TitelBezahlbarer Wohnraum fuer junge Menschen - Traum oder Wirklichkeit.
QuelleIn: Jugendhilfe, 34 (1996) 2, S. 69-79Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterWohnen; Sozialpolitik; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Jugendlicher
AbstractWohnen ist ein existentielles Thema gerade fuer junge Menschen und fuer die Klientel der Jugendhilfe. In diesem Beitrag beschreibt Fleischmann einleitend die allgemeine Wohnsituation und die Wohnungsprobleme Jugendlicher und junger Erwachsener in der Bundesrepublik Deutschland. So ist inzwischen fast eine ganze Altersgruppe zur Problemgruppe des Wohnungsmarktes geworden. Nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) ist die Jugendhilfe verpflichet, sich fuer eine Loesung dieses Problems einzusetzen. Da junge Menschen ein Recht auf selbstaendiges Leben haben, sie aber ueberwiegend noch nicht in der Lage sind, sich selbst mit Wohnraum zu versorgen, muss ihnen der Zugang zu den preis- und belegungsgebundenen Wohnungen eingeraeumt werden. Nach dem Bundesbaugesetz gehoeren sie aber, wenn noch nicht verheiratet oder ohne Kinder, nicht zu den foerderungswuerdigen Gruppen. Wie praktische Beispiele aus Berlin und Brandenburg zeigen, kann die Jugendhilfe trotz der gesetzlichen Vorgaben Wohnraum fuer ihre Klientel und fuer die Formen des betreuten Jugendwohnens erschliessen. Fuer ihre angestammte Klientel, die benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, braucht die Jugendhilfe eigene Wohnungskontingente und Marktzugaenge. Dafuer muss sie sich aus ihrem eigenen Terrain hinauswagen und auf allen Ebenen - Kommune, Kreis, Land - und mit relevanten Partnern - Wohnungswirtschaft, Arbeitsaemter, Arbeitsministerien und Kammern - Kooperationsformen und Arbeitsbuendnisse schliessen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1997_(CD)
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