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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inArtinger, Kai
TitelBürgerfrauen im Raubtierkäfig.
Zwei Wiener Mittelstandsfrauen als Dompteusen im Zirkus.
QuelleIn: Wiener Geschichtsblätter, 49 (1994) 4, 7 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-5317
SchlagwörterFrauenrolle; Fachdidaktik; Dressur; Raubtier; Geschichte (Histor); 19. Jahrhundert; Zirkus; Bürgertum; Österreich
AbstractEin wichtiger Grund für den Zutritt der Frauen zur Raubtierdressur im Zirkus liegt im gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfolgten Paradigmenwechsel in der Dressur, in der Hinwendung zur tierpsychologisch fundierten, auf dem Prinzip der Belohnung basierenden zahmen Dressur. Anhand der Biographien zweier Wienerinnen, Henriette Willardt und Mathilda Rupp, werden weitere Gründe für den Erfolg weiblicher Dompteure verdeutlicht. Dieser scheint vor allem darin begründet zu sein, dass durch das Zurschaustellen des emotiven, naturnahen Moments, für das in der durchrationalisierten Welt kein Platz mehr geblieben war, der Traditionsbruch abgemildert wurde, den das Agieren einer Frau im Raubtierkäfig darstellte.
Erfasst vonBundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update2000_(CD)
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