Die Kriegsneurose in der Wiener Psychiatrie und Psychoanalyse.

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Autor/in	Malleier, Elisabeth
Titel	Die Kriegsneurose in der Wiener Psychiatrie und Psychoanalyse.
Quelle	In: Wiener Geschichtsblätter, 49 (1994) 4, 15 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0043-5317
Schlagwörter	Psychoanalyse; Krieg; Medizin; Neurose; Psychiatrie; Psychoanalyse; Wien; Fachdidaktik; Fachdidaktik; Krieg; Geschichte (Histor); Medizin; Neurose; Psychiatrie; Wien
Abstract	Im Rahmen eines Vortrages vor der Gesellschaft der Ärzte in Wien im Jahre 1886 sprach Sigmund Freud erstmals über männliche Hysterie. Dieser auf einer Diplomarbeit der Verfasserin ("Formen männlicher Hysterie - Die Kriegsneurosen im Ersten Weltkrieg") beruhende Beitrag befasst sich mit der Behandlung der sogenannten Kriegsneurose durch die Wiener Psychiatrie und Psychoanalyse. Erläutert werden das Krankheitsbild und die Kontroverse der Ärzte, das Verständnis der Gehorsamsverweigerung als Pathologie sowie therapeutische Methoden und Disziplinierung. Abschließende Ausführungen befassen sich mit der Verquickung von Männlichkeit und Gewalt.
Erfasst von	Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update	2000_(CD)

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