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Autor/inn/enLewin, Karl; Andermann, Hilke; Cordier, Heidi; Heublein, Ulrich; Sommer, Dieter
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelExmatrikulierte des Wintersemesters 1992/93 in Hessen und Nordrhein-Westfalen im Vergleich.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1994) 2, S. 1-12Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 1; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterHessen; Nordrhein-Westfalen; Statistik; Studium; Ursache; Zeit; Hochschule; Abbruch; Studienfach; Hochschulwechsel; Wechsel; Exmatrikulation; Bildungswanderung; Wechsel; Studium; Exmatrikulation; Hochschulwechsel; Statistik; Studienfach; Hochschule; Zeit; Abbruch; Ursache; Hochschulabsolvent; Hessen; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie parallele Befragung der Exmatrikulierten (Hochschulabsolventen, Hochschulwechsler und Studienabbrecher) in den Bundesländern Hessen und Nordrhein-Westfalen im Wintersemester 1992/93 erlaubt aufgrund identischer Fragestellungen einen Vergleich der Bedingungen und Ursachen der Exmatrikulation in diesen beiden Ländern. Allerdings können der Vergleichbarkeit halber nur Exmatrikulierte aus Universitäten und Fachhochschulen einander gegenübergestellt werden. Dabei konnten neben einer Reihe von Gemeinsamkeiten vor allem in bezug auf die Gründe der Exmatrikulation und auf die heutige Tätigkeit von Absolventen und Studienabbrechern dieses Wintersemesters auch einige bemerkenswerte länderspezifische Differenzen festgestellt werden. So haben die Exmatrikulierten von hessischen Hochschulen bessere Durchschnittsnoten beim Erwerb der Hochschulreife. Sie schätzen das Niveau ihrer Schulausbildung in der Oberstufe sowie ihre gesamte Vorbereitung auf das Studium und ihren Informationsstand über Studium und die Situation an der Hochschule deutlich besser ein als ihre Kommilitonen von den nordrhein-westfälischen Hochschulen. Hochschulwechsler aus Nordrehin-Westfalen, vor allem von den Fachhochschulenm vollziehen ihren Wechsel an eine andere Hochschule zu einem frühren Zeitpunkt als Hochschulwechsler aus Hessen. Dafür bleiben besonders Universitätsabsoöventen sowie Studienabbrecher aus Fachhochschstudiengängen in Nordrhein-Westfalen ein bis anderthalb Jahre länger an ihren Hochschulen immatrikuliert als das in Hessen der Fall ist. Hessische Hochschulwechsler, vorrangig von Universitäten, sind in einem höheren Maße als ihre Kommilitonen in Nordrhein-Westfalen wanderungsaktiv über die Landesgrenzen hinaus. So verbleibt von den Hochschulwechslern aus den hessischen Universitäten nur ein Fünftel in diesem Land. In Nordrhein-Westfalen dagegen beträgt die analoge Verbleibsquote über die Hälfte der Hochschulwechsler aus universitären Studiengängen. (PHF/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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