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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Die Wissenschaftslandschaft in Ostdeutschland ist nach gut drei Jahren von einer Phase des stark improvisierten (Wieder-)Aufbaus in eine der zunehmenden Konsolidierung getreten. Selbstkritik eines Teiles der westdeutschen sowie Kritik eines Teile der ostdeutschen Beteiligten ist bisweilen zu hören. Von Reform etwa der aus dem Westen überkommenen unversitären Fakultäts- bzw. Fachbereichsorganisation im Sinne einer alte Wissenschafts- und Organisationshürden überwindenden Departmentstruktur ist nicht viel zu spüren. Von Übernehmenswertem aus der alten zentralistischen Tradition des DDR-Hochschul- und Forschungssystems ist kaum etwas geblieben. Neue Zeiten sind somit vor allem für ostdeutsche Beteiligte angebrochen, die westdeutschen - wenngleich zum Teil nachdenklich - pflügen ihre Furche weiter." (Kreibaum, Jens: Editorial) - Einzelbeiträge: Seidelmann, Reimund: Kolonialismus oder Reform? Eine Zwischenbilanz zum Aufbau der Politikwissenschaft in den neuen Ländern der Bundesrepublik Deutschland. - Richter, Edelbert: Abbau statt Aufbau - Wieviel von der Wirtschaftsforschung in den neuen Bundesländern läßt sich noch retten?. - Catenhusen, Wolf-Michael: Aufgaben der Forschungs- und Technologiepolitik im vereinten Deutschland - überarbeiteter Beitrag zur Fachtagung des Wissenschaftsforums der SPD in Jena am 9. Juli 1993. (PHF/übern.).
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0176-0750; 0939-3013
Ostdeutsche Wissenschaft (Heftthema). 1994.
2312587
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