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Autor/inSebkova, Helena
TitelInstitutions of higher education and the Czech Academy of Sciences in the transitional period.
QuelleIn: European journal of education, 29 (1994) 1, S. 97-107Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 9
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0141-8211; 1465-3435
DOI10.2307/1503422
SchlagwörterForschung; Akademiker; Effizienz; Forschung; Hochschulreform; Kooperation; Hochschule; Tschechoslowakei; Akademie der Wissenschaften; Hochschulreform; Akademiker; Hochschule; Effizienz; Kooperation; Akademie der Wissenschaften; Tschechische Republik; Tschechoslowakei
AbstractDie 1948 nach sowjetischem Vorbild gestaltete Akademie der Wissenschaften wuchs im Verlauf der Jahre zu einem Großunternehmen mit 74 Instituten und ca. 12.500 Beschäftigten, von denen über 40% in der Administration gearbeitet haben. Die Akademie kontrollierte die Forschung sowohl inhaltlich als auch bei der Vergabe der Gelder. Die Universitäten wurden zu Einrichtungen, in denen die Lehre dominierte. Schon 1990 wurden gesetzliche Maßnahmen getroffen, um den Hochschulbereich zu reformieren. Auch die Akademie wurde reformiert. Die einzelnen Institute wurden auf ihre Effizienz überprüft, ihre Mittel und ihr Personal wurden stark reduziert. Einige Institute wurden ganz geschlossen. Zwischen der Akademie und den Universitäten soll vermehrt Kooperation vereinbart werden. Der Transfer von Wissenschaftlern an die Hochschulen ist wegen Geldmangel noch sehr eingeschränkt. Die Ausbildung des Akademischen Nachwuchses läuft nach dem alten Modell. 1993 wurde ein Plan zur systematischen Transformation der gesamten Forschungsstruktur verabschiedet. Der Artikel führt Beispiele schon realisierter Forschungskooperation zwischen der Akademie und den Universitäten an. (DIPF/v.K.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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