Dürre, Einkommenstransfers und Verstädterung in Botswana.

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Autor/in	Krüger, Fred
Titel	Dürre, Einkommenstransfers und Verstädterung in Botswana.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 46 (1994) 10, S. 562-569Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Afrika; Bevölkerung; Einkommen; Einkommensverteilung; Ländlicher Raum; Landflucht; Naturkatastrophe; Fotografie; Regionalpolitik; Sozialgeografie; Grafische Darstellung; Tabelle; Trockenheit; Regionale Disparität; Sachinformation; Fotografie; Landkarte; Nahrungsmittelversorgung; Ländlicher Raum; Regionale Disparität; Regionalpolitik; Sozialgeografie; Urbanisierung; Entwicklungsland; Landflucht; Sozioökonomische Lage; Naturkatastrophe; Einkommen; Einkommensverteilung; Grafische Darstellung; Tabelle; Trockenheit; Bevölkerung; Afrika
Abstract	Erwerbsmöglichkeiten für die ländliche Bevölkerung zu schaffen, zählt in Botswana zu den wichtigsten Elementen staatlicher Hilfeleistungen in Dürreperioden. Die auf hohe Flexibilität und kurze Zeiträume ausgelegten Programme konnten zwar Hungerkrisen erfolgreich verhindern, vermochten aber bislang kaum, zu einer strukturellen Verbesserung der ruralen Lebensverhältnisse beizutragen. Ausdruck der unzureichenden Existenzbedingungen auf dem Land ist ein immer schnellerer Urbanisierungsprozeß, der die Frage der Überlebenssicherung in die Städte überträgt. (Verlag).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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