Die Alpenkonvention.

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Autor/in	Haßlacher, Peter
Titel	Die Alpenkonvention.
Quelle	In: Praxis Geographie, 24 (1994) 12, S. 30-33Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Fotografie; Unterrichtsmaterial; Biogeografie; Text; Internationale Zusammenarbeit; Umweltschutz; Ökosystem; Internationales Abkommen; Materialsammlung; Tabelle; Alpen; Europa; Hochgebirge
Abstract	Die Alpen sind der größte Natur- und Kulturraum Mitteleuropas. In sieben Staaten prägen sie Landschaft und Leben, ziehen mit ihrer faszinierenden Schönheit Erholungssuchende aus der ganzen Welt an. Klimatische und naturräumliche Extreme - nur weniger als ein Viertel des Alpenraumes kann dauerhaft besiedelt werden - machen diesen aber auch zu einem besonders empfindlichen Ökosystem und gefährdeten Lebensraum. Umweltprobleme werden da schnell zur existenziellen Bedrohung: Massentourismus, Verkehrsströme ohne Ende, Naturkatastrophen. Hinzu kommen die negativen Auswirkungen des Strukturwandels in weiten Teilen des Alpenraumes, der im Niedergang der Berglandschaft und der Abwanderung der Bergbevölkerung zum Ausdruck kommt. Angesichts solcher Bedrohungen weckt das 1991 beschlossene "Übereinkommen zum Schutz der Alpen" (Alpenkonvention) Hoffnung für den Schutz des bedeutendsten Hochgebirges in Europa. (Verlag).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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