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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Schwerpunkt dieses Unterrichtes lag darin, adressatenbezogene Einladungen zu einem Klassenfest zu schreiben. Infolge des unterschiedlichen Personenkreises, an den diese Einladungen gerichtet waren, ergaben sich Textbestandteile, die für alle identisch ausfallen und solche, die variiert werden müssen. Somit bot es sich an, diese Einladungen auf dem PC als Serienbrief mit verschiedenen Textbausteinen zu verfassen. Damit wurde die dienende Funktion des Computers deutlich. Um am PC arbeiten zu können, sollte eine Gewöhnungsphase am PC-Arbeitsplatz vorgeschaltet werden. Weitere Fertigkeiten können dann integriert eingeübt werden. Besonderer Wert wurde auf das Vereinbaren und Lernen von Arbeitstechniken gelegt, die darin gipfeln, daß der Lehrer "letzte Beratungsinstanz" bleibt. Der Text enthält ausführliche Betrachtungen über maschinelle Textverarbeitung sowie die Verwendung von Text-Bausteinen im Zusammenhang mit dem Adressatenkreis, an den die Einladung gerichtet werden soll; weiterhin den formalen Aufbau des Briefes mit den verschiedenen Blöcken. Die für den Umgang mit dem PC erforderlichen Fertigkeiten sind aufgelistet. Hinweise auf Hard- und Software sind enthalten. Organisatorische und methodische Hinweise für die verschiedenen Arbeitsschritte werden gegeben. (HIBS/Ar).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1997_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0341-5279
Fischer, Hartmut: Einladungen aus dem Baukasten. 1994.
2311974
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