Von der Heimatkunde für deutsche Kinder zum Sachunterricht für mehrsprachige und multikulturelles Lerngruppen. Teil 2: Migrationsbedingte Veränderungen des Grundschulalltags in den 70er und 80er Jahren.

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Autor/in	Glumpler, Edith
Titel	Von der Heimatkunde für deutsche Kinder zum Sachunterricht für mehrsprachige und multikulturelles Lerngruppen. Teil 2: Migrationsbedingte Veränderungen des Grundschulalltags in den 70er und 80er Jahren.
Quelle	In: Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe, 22 (1994) 8, S. 372-375Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-0944; 0342-7404
Schlagwörter	Kind; Grundschule; Primarbereich; Sachunterricht; Integration; Ausländer
Abstract	Der erste Teil des Artikels geht auf die Diskussion um die Funktionsbestimmung des Sachunterrichts in den 70er Jahren ein. Sollen offene oder geschlossene Ansätze verfolgt werden? Durch Migration, Deutsch war nun nicht mehr die Erstsprache aller Kinder, veränderten sich grundschulpädagogische und -didaktische Handlungsfelder. Der Sachunterricht für Ausländerkinder wandelte sich von einem Sprach- und kompensatorischen Kulturunterricht zu einem Fachsprachunterricht. Für die sachunterrichtsbezogene Medienproduktion der 70er Jahre waren zwei Wege charakteristisch: Produktion von Glossaren/Arbeitshilfen. Das bilinguale Materialpaket vom FWU (1983) wird vorgestellt. (BIL).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1997_(CD)

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