Von der Heimatkunde für deutsche Kinder zum Sachunterricht für mehrsprachige und mulitkulturelle Lerngruppen. Teil 5: Interkulturelles Lernen als Innovationsprinzip der Sachunterrichtsdidaktik.

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Autor/in	Glumpler, Edith
Titel	Von der Heimatkunde für deutsche Kinder zum Sachunterricht für mehrsprachige und mulitkulturelle Lerngruppen. Teil 5: Interkulturelles Lernen als Innovationsprinzip der Sachunterrichtsdidaktik.
Quelle	In: Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe, 22 (1994) 11, S. 518-522Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-0944; 0342-7404
Schlagwörter	Grundschule; Primarbereich; Leistungsbeurteilung; Interkulturelle Bildung; Interkulturelles Lernen; Didaktik; Individualisierung; Sachunterricht; Konzeption
Abstract	Sachunterricht muß auf die Lebenswirklichkeit von Grundschulkindern abgestimmt sein. Interkulturelle Perspektiven müssen in den Sachunterricht integriert werden. Bei der Weiterentwicklung von interkulturellen Lernkonzepten kommt dem Prinzip der Offenheit besondere Bedeutung zu. Offenheit bezieht sich dabei auf Offenheit für die kulturelle Heterogenität kindlicher Lebenswelten, auf Offenheit der Unterrichtsformen und des gesamten Schullebens sowie auf eine Offenheit für den fächerübergreifenden Einsatz von fachgemäßen Arbeitsweisen. Interkulturelles Lernen im Sachunterricht kann durch eine Umstellung auf individualisierende Formen der Leistungsbewertung einen Beitrag für positive Selbstkonzeptentwicklungen (gerade bei Kindern mit geringen Deutschkenntnissen) leisten. (BIL).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1997_(CD)

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