Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Laßmann, Alev |
|---|---|
| Titel | Lesetagebücher (Reading logs) als offene Unterrichtsform in der Sekundarstufe I. |
| Quelle | In: Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, 29 (1994) 3, S. 81-86 |
| Beigaben | Abbildungen |
| Sprache | deutsch; englische Zitate |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0013-8185 |
| Schlagwörter | Tagebuch; Kreativität; Englischunterricht; Gruppenarbeit; Kreativität; Lektüre; Lesen; Tagebuch; Offener Unterricht; Schreiben; Differenzierung; Partnerarbeit; Sekundarstufe I; Gruppenarbeit; Differenzierung; Offener Unterricht; Lektüre; Sprechanlass; Englischunterricht; Lesen; Schreiben; Partnerarbeit; Erfahrungsbericht |
| Abstract | Durch die Arbeit mit Lesetagebüchern entrinnt die Textlektüre der Gefahr, zu passivem Konsum zu verkommen, da Aktivität und Selbständigkeit gefragt sind. Lesetagebücher, in denen die Schülerinnen und Schüler als while-reading activity ihre spontanen Eindrücke und Fragen zum Text notieren, ermöglichen 0der Lehrerin Einblicke in das Leseverhalten der Schülerinnen und Schüler. Die kreative Auseinandersetzung mit dem Text, wie das Schreiben von Briefen an die Protagonisten, verstärkt die persönliche Involviertheit mit der Lektüre, was wiederum authentische Kommunikationssituationen entstehen läßt. Die Autorin konnte beobachten, daß die Aufgabe, ein inhaltlich gutes, sowie ästhetisch ansprechendes Heft zusammenzustellen, sehr motivierend war. Ein weiterer Vorteil dieser Arbeitsform besteht in der möglichen Differenzierung der Aufgabenstellung, wobei sowohl leistungsstarke als auch leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler gefördert werden können. (IFS). |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1997_(CD) |
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